Mit wenigen Mausklicks zur neuen Terrasse

NATURinFORM hilft mit neuem Terrassenplaner der Vorstellungskraft einfach und schnell auf die Sprünge. Die nächste Gartensaison naht und die in die Jahre gekommene Terrasse braucht dringend ein Facelift. Denn Wetter, Grillpartys und starke Frequentierung sind vor allem am Boden nicht spurlos vorüber gegangen. Ein neuer Terrassenboden muss her. Viele Hausbesitzer sind mit dem Thema angesichts des riesigen Angebots überfordert. Mit dem neuen Terrassenplaner von NATURinFORM können sie sich nun bequem von zu Hause aus einem ersten Überblick verschaffen, wie ihr neuer Lieblingsplatz künftig aussehen könnte – und was er kostet.

Nach einem langen Winter ist einiges zu tun, bevor die Nachbarn zum „Angrillen“ eingeladen werden können. Beim kritischen Blick auf das „verlängerte Wohnzimmer“ ist es aber nicht zu übersehen: der Boden auf der Terrasse ist deutlich in die Jahre gekommen, das Holz gesplittert oder die Fugen zwischen den keramischen Fliesen aufgeplatzt.

Da muss etwas Neues her – ein schöner, robuster und langlebiger Terrassenboden, der perfekt zum Haus passt und dennoch einen gestalterischen Akzent setzt. Und wichtig, an dem die Besitzer viele Jahre ihre Freude haben werden. Hier bietet sich ein Bodenbelag aus modernen und nachhaltigen Holzverbundwerkstoffen an. Bei der Recherche stößt man schnell auf NATURinFORM, den fränkischen Spezialisten für hochwertigste Dielenböden aus WPC (Wood-Polymere- Composite). Das Besondere an den in Deutschland hergestellten Produkten ist die Verbindung von 70 Prozent heimischem Holz mit einem umweltfreundlichen Polymer. Das macht die Terrassenböden splitterfrei, äußerst langlebig und natürlich recycelbar. NATURinFORM-Böden gehören zu den sichersten Terrassenböden, denn sie sind nicht nur extrem rutschfest, sondern auch leicht zu verarbeiten und außergewöhnlich pflegeleicht. Und sie begeistern durch ihre qualitativ hochwertige, schöne Holzoptik.

Inspiration bequem von zu Hause aus

„Wie wirkt der neue Belag auf unserer Terrasse? Passt zur weiß verputzten Fassade ein grauer oder doch eher ein brauner Farbton? Sollte die Oberfläche glatt oder strukturiert sein? Bietet sich eine Längsverlegung der Dielen an oder sieht es „in quer“ doch besser aus?“ NATURinFORM hilft der Vorstellungskraft der Planenden auf die Sprünge und bietet mit seinem neuen Terrassenplaner einen ersten Eindruck, wie die neue Terrasse aussehen könnte. Und das mit nur wenigen Klicks – bequem am Laptop oder Smartphone.

„Die zentrale Verbesserung unseres neuen Terrassenplaners ist die fotorealistische Visualisierung“, erläutert Pia Hobeck, Marketingleiterin NATURinFORM. „Die Nutzer erhalten schnell und unkompliziert einen ersten Eindruck davon, wie die verschiedenen Dielenoberflächen und Farben wirken.“ Mit dem Terrassenplaner können potenzielle Kunden ihre Terrassen- und Dielenverlegung vorplanen, die Ergebnisse in Wort und Bild ausdrucken und anschließend online beim Fachhändler in der Nähe direkt und unverbindlich ein Angebot einholen.

Schritt für Schritt zum neuen Terrassenboden

Die erste Ansicht zeigt formatfüllend eine typische Terrassen-Situation vor einem Einfamilienhaus. Am rechten Bildrand eingeblendet sind die 15 Dielenserien aus dem Sortiment des Herstellers. Beim Anklicken der jeweiligen Abbildung erscheint der Bodenbelag auf der Visualisierung, direkt neben dem Feld mit den abgebildeten Serien werden die jeweiligen Produktdaten wie Format, Oberfläche, Standardlänge, Bedarf pro Quadratmeter und Gewicht eingeblendet. Zeitgleich mit dem Auswählen des jeweiligen Dielenbodens ändert sich auch der Ansichtsbereich in der unteren linken Hälfte und präsentiert bereits realisierte Anwendungen aus der betreffenden Serie. Steht das Produkt fest, klickt man sich weiter durch das Menü und definiert seine Farbauswahl. Unter „Ansicht“ können verschiedene Szenarien gewählt werden: eine weiß verputzte Hauswand, eine mit rotem Verblender, mit grauen Fassadenelementen oder gänzlich „neutral“. Auf diese Weise entsteht ein Eindruck, wie eine Dielenfarbe in einer bestimmten Umgebung wirkt.

Weiter geht’s mit der Wahl des „Dielentyps“: Oberfläche, Profil und – ganz wichtig – die passende Unterkonstruktion. Hier bietet NATURinFORM die unterschiedlichsten Lösungen an. In einem weiteren Schritt erfolgt die Definition der Terrassenform – quadratisch, rechteckig, in L- oder auch U-Form; danach werden die einzelnen Flächenelemente in Quadratmetern angegeben und das System ermittelt den Gesamtbedarf an Quadratmetern. Unter dem Menüpunkt „Verlegung“ fällt die Entscheidung, ob die Dielen längs- oder quer verlegt werden sollen oder – wie bei einer U-Form möglich – sogar kombiniert.

Abschließend erhält der Nutzer unter „Mein Ergebnis“ die erforderlichen Angaben zu den ausgesuchten Dielen (Name, Anzahl, Fläche, laufende Meter, Verlegemuster), deren Oberflächenbeschaffenheit, Profil und Farbe; darüber hinaus die notwendigen Informationen zur Unterkonstruktion wie laufende Meter, Basisprofile, Anzahl der Drehfüße und der Befestigungselemente. Und nicht zuletzt wird eine Liste von möglichem Zubehör, zu dem Fugenprofilschlauch, Korkpads, Gummihinterleger, Wurzelvlies sowie Pflegemittel gehört, bereitgestellt.

Mit dem Endergebnis kann der Nutzer dann online bei einem Händler in seiner Nähe ein unverbindliches Angebot einholen. Dem „Händler seiner Wahl“ werden auf Wunsch Kontaktdaten wie die zuvor zusammengestellten Angaben des Wunschbelags per Mail zugesandt. Wenn das Angebot des Fachhandels passt, kann sich der Bauherr vor Ort in dessen Ausstellung auch noch einen persönlichen Eindruck vom favorisierten Material machen. Aber dann steht der neuen Terrasse wirklich nichts mehr im Wege…

Für alle Lamellen, Dielen und Profile von Naturinform liegen die nach internationalen Normen erstellten Umwelt- Produktdeklarationen (EPDs) vor. Jedes Produkt wird kontinuierlich Qualitätskontrollen und Belastungstests unterzogen, um eine gleichbleibend tadellose und erstklassige Holzwerkstoffqualität sicherzustellen. Durch die Verwendung nachhaltiger Rohstoffe sind alle Produkte außerdem komplett recyclebar und können nach ihrem Einsatz an den Hersteller zurückgegeben werden, wo sie wieder dem Fertigungsprozess zugeführt werden.

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